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Hinweis: Klicke auf den Begriff, um die Erklärung dazu zu öffnen!
Dient dazu, den Bogenarm vor der schmerzhaften Berührung der Sehne zu schützen. Er wird innen am Unterarm befestigt.
Die Position der Zughand bei vollem Auszug. Die Bogensehne berührt Nase und Kinn, die Hand ist unmittelbar unter dem Kinn. Dadurch ist der Abstand von Auge und Pfeil immer gleich.
Die Länge, über die der Schütze den Bogen zu spannen hat, um zu seinem Ankerpunkt zu gelangen, gemessen von der Vorderkante des Bogens.
Dient sowohl zum Schutz der Brust vor schmerzhafter Berührung mit der Sehne als auch zum Abhalten der Sehne von störender Kleidung.
Auch genannt Barebow, ein Bogen ohne Visier.
Hand, mit der der Bogen gehalten wird.
Gesamtlänge des Bogens - wird in Zoll angegeben.
Bogenköcher sind Vorrichtungen, die am Bogen selber befestigt werden, und meist Platz für sechs bis acht Pfeile bieten. Die Pfeile sind damit fest am Bogen.
Eine Bogensehne ist der schnurartige Bestandteil des Bogens, der die Energie des Bogens auf den Pfeil überträgt.
Der Schaft des Pfeiles wird mit meist 3 Naturfedern oder Weichplastikfahnen versehen, um den Pfeil zu stabilisieren.
Die Pfeilanlage, ein wichtiges Utensil für das Grob- und Feintuning beim Bogenschießen. Er drückt den Pfeil mit einer innenliegenden, verstellbaren Feder von der Pfeilauflage weg vom Bogenfenster. So wird der Pfeil in die richtige Richtung gedrückt.
Je gleichmäßiger die Federn auf den Pfeil aufgeklebt sind, desto besser fliegt der Pfeil. Mit diesem Gerät können die Federn exakt geklebt werden.
Diese Art von Bogen arbeitet mit dem sog. Flaschenzugprinzip. Durch die Rollen, die sog. Cams an beiden Enden der Wurfarme kann das Zuggewicht des Bogens bis zu 80% reduziert werden.
Bogen, der aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt wird.
Ringe am hinteren Ende eines Pfeiles.
Rollen an den Bogenenden bei Compoundbögen.
Hilfsmittel, um den Nockpunkt richtig einzustellen.
Jenes Auge, das beim sehen die Führung übernimmt.
Sehr starkes Material für die Bogensehne, das sich fast nicht mehr dehnt.
Plastik- oder Naturfedern zur Stabilisierung des Pfeilfluges.
siehe WA
Amerikanische Gewichtseinheit (1 Grain = 0,0648 g).
Jener Teil des Bogens, wo er gehalten wird.
Maximales Zuggewicht beim Compoundbogen.
Rückschlag des Bogens beim Abschuß des Pfeiles.
Art des Bogenschießens, bei dem ohne Zieleinrichtung nur durch das Anschauen des Zieles geschossen wird.
Die International Field Archery Association ist ein 1970 gegründeter weltweiter Zusammenschluss von Bogenschützen mit Sitz in Lugano (Schweiz). Der Verband fühlt sich seit seiner Gründung vor allem dem Amateursport verpflichtet.
Tötungszone bei Tierscheiben.
Ein Teil aus Kunststoff, welches auf Höhe des Mundes in die Sehne eingearbeitet wird und der Kontrolle des Auszuges dient.
Dieses Metallteil wird vor der Pfeilauflage montiert und kontrolliert so den gleichmäßigen Auszug. Es klickt wenn der richtige Auszug erreicht ist.
Ein traditioneller Bogen, der ohne Hilfsmittel wie Visier etc. auskommt.
Hält den Bogen in der rechten Hand und zieht ihn mit der linken Hand.
Englische Pfund, übliches Gewichtsmaß im Bogensport ( 1 lbs = 0,453 kg).
Die Leitfeder ist ein Teil der Befiederung und dient zum richtigen Einlegen des Pfeiles.
siehe Release
Bezeichnet das Loslassen der gespannten Sehne, ohne das ein Pfeil eingelegt wurde. NIEMALS machen, da der Bogen dadurch zerstört werden kann!
1 Finger über, 2 Finger unter dem eingenockten Pfeil.
Hier wird der mittlere Teil der Sehne umwickelt, um vor Abnutzung der Sehne zu schützen. Hier ist auch der Nockpunkt fixiert.
Aufsatz aus Kunststoff, der am Ende des Pfeiles angebracht wird, um diesen damit an der Sehne zu befestigen.
Markierung der Sehne auf der der Pfeil aufgesetzt wird.
Ruhiges Verweilen nach dem Schuß, um den Flug des Pfeiles zu beobachten.
Schießen mit Pfeilauflage oberhalb des Schußfensters.
Schießen vom Schußfenster.
Um die Pfeile sicher am Schützen zu verwahren und transportieren zu können, werden Köcher benutzt. Es gibt verschiedene Arten von Köchern.
Hilfsmittel zum Auflegen des Pfeiles im Schußfenster.
siehe Selfbogen
Wird auch Olympischer Bogen genannt, durch die gebogenen Bogenenden (Wurfarme) speichern sie mehr Energie und haben so einen höheren Wirkungsgrad als z. B. Flach- und Langbogen.
Hält den Bogen in der linken Hand und zieht ihn mit der rechten Hand.
Das Loslassen der Sehne beim Schuß.
Wird von den Compound-Bogenschützen verwendet. Es wird in die Sehne eingehängt und diese damit gespannt und dann gelöst.
Das gebogene Ende des Wurfarmes eines Recurvebogens. Daher auch der Name des Bogens.
Dieser als "klassisch" angesehene Köcher wird auf dem Rücken getragen, so dass der Schütze den Pfeil mit der Hand, welche die Sehne zieht, über den Rücken aus diesem ziehen kann.
Pfeil ohne Nocke, Spitze und Befiederung.
Fingerschutz mit üblicherweise 3 Fingern für Zeige-, Mittel- und Ringfinger der Zughand.
Auch als Shelf bezeichnet - ausgeschnittener Teil in der Mitte des Bogens oberhalb des Griffes.
Ein Imprägniermittel zur Verlängerung der Haltbarkeit der Sehne.
Auch Primitivbogen genannt - Ein Bogen ohne irgendwelche Zielhilfen. Geschossen wir instinktiv.
Direkt in den Pfeil (Holz, Bambus) eingeschnittene Nocke.
Wert für die Steifheit eines Pfeiles. Er wird gemessen durch das Auflegen eines Gewichtes auf die Mitte des Schaftes und die dadurch entstandene Durchbiegung.
Gerät zur Messung der Pfeilsteifigkeit.
Wird auf den Zielscheiben aufgebracht und ist bedruckt mit farbigen Ringen.
Ein Vergrößerungsglas, welches am Visier befestigt wird.
Wird an der Vorderseite des Bogens angeschraubt, um daran die Stabilisatoren zu befestigen.
Gewichte, die auf Stangen am vorderen Mittelteil des Bogens angebracht sind, um den Bogen auszubalancieren.
Seitenköcher werden am Gürtel auf der Seite der Zughand getragen und ermöglichen ein schnelles und bequemes Herausziehen der Pfeile.
Aus Leder oder Kunstleder, um die Finger beim Ziehen der Sehne zu schützen.
Zerlegbarer Bogen - dabei lassen sich die Wurfarme vom Griffstück abmontieren.
siehe Leerschuß
Mechanisch-optische Zielhilfe.
Die World Archery Federation (WA) ist der weltweit größte Dachverband der Sportbogenschützen und einziger Verband, der zu den Olympischen Spielen zugelassen ist. Der Verband wurde 1931 in Lemberg, damals Polen heute Ukraine, als Fédération Internationale de Tir à l’Arc (FITA) gegründet und trug diesen Namen bis zum Jahre 2011.
Unterer und oberer Teil des Bogens.
Hand, mit der der Bogen gezogen wird.
Englische Längeneinheit, übliches Längenmaß im Bogensport ( 1 Zoll = 25,4 mm).
Die beim Spannen des Bogens zu überwindende Kraft - wird in Lbs angegeben.
Das sind Schaumstofftiere, auf die geschossen wird. Diese stilisierten Tiere besitzen eine sogenannte Killzone, die den Bereich, wo Herz und Lunge liegen würden, kennzeichnet.